…eine Streuobstwiese mit 30 alten, in Vergessenheit geratenen Obstbaumsorten Getreu dem afrikanischen Sprichwort „Der beste Zeitpunkt einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren, der zweitbeste ist jetzt!“ haben wir 2009 nach intensivem Sortenstudium hauptsächlich Apfel- aber auch Birn-, Kirsch-, Weichsel- und Zwetschgenbäume gepflanzt.
…einen Lehmofen, der nach zweistündiger Einheizphase alle vier Minuten eine Pizza ausspuckt
…eine Kopfweiden-„Allee“, bestehend aus Dotterweiden, deren Ruten die Herzen von KorbflecherInnen höher schlagen lassen
Entdeckungsreise durch das Regenbogenland
Auf einer Erkundungstour im Regenbogenland gibt es einiges zu entdecken…
…eine Sommerlinde, die inzwischen schon reichlich Schatten spendet und so etwas, wie Dorfplatzcharakter entstehen lässt
…einen naturnahen Spielplatz mit einer Sandkiste, einem Rutschhügel und dem „Weidennest“, einer Anlage aus lebendigen Weiden Fußballplatz und Tischtennistisch dürfen natürlich auch nicht fehlen.
…ein ausrangiertes Gewächshaus, das in neuem Kleid nicht nur Pflanzen beherbergt, sondern auch als überdachte Veranstaltungsfläche dient
…Bienenstöcke, deren Bewohner angesichts des ReBoLas immer wieder ins Schwärmen geraten
…einen Kräutergarten entlang der Friedhofsmauer, beschildert von unseren Ferienkindern, die besonders großen Wert auf die lateinischen Namen der Pflanzen gelegt haben
…eine Schießbude, die auf ihre alten Tage einer friedlichen Nutzung zugeführt wurde und nun als Ausschank bei Festen dient
…eine naturnahe Hecke, die das Regenbogenland in seine Grenzen weist und darüber hinaus eine Augen- und Bienenweide darstellt