Unser Interkultureller Garten hat seine Pforten heuer zum dritten Mal geöffnet! Menschen aus 13 Nationen haben kleine Beete gepachtet, um ihr eigenes Gemüse anzubauen. Beetverteilung und Kompostvergabe haben bereits stattgefunden. Viele waren schon fleißig!
Falls sich jemand über die großflächig verlegten schwarzen Gärtnerplanen auf der Böschung wundert: Hier wurde ein Versuch gestartet, die Scheinbrombeere daran zu hindern, den gesamten Damm für sich in Beschlag zu nehmen. Am 31.10., dem Reformationstag, möchten wir dort zwei Maronibäume pflanzen. Wir sind schon gespannt, ob die Scheinbrombeere mangels Sonnenlicht bis dorthin aufgibt.
Schwachstelle bei der Schießbude: beim Aufklappen des Vordachs ist ein Scharnier gebrochen. Zum Glück waren sowohl Schweißgerät als auch geeignete Handwerker gleich zur Stelle…
Auch das Weidennest hält uns auf Trab: Die Generalsanierung, die im Herbst begonnen wurde, konnte nun mit der Errichtung der schiffchenartigen „Käfige“ für die Herbsthimbeeren abgeschlossen werden.